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德国再就业措施对浙江省大学生就业的启示

2015-09-14 11:26 来源:学术参考网 作者:未知

Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. Die Maßnahmen zur Wiederbeschäftigung in Deutschland 2
1.1 Beschäftigungsdienstleistung in Deutschland 2
1.1.1 Die Wirkung der Regierung und Arbeitsvermittlung 2
1.1.2 Die Reform der Arbeitslosenversicherung und Politik für Arbeitslosengeld 4
1.1.3 Einführung von verschiedenen flexiblen Tätigkeitsarten 5
1.2 Berufsausbildungssystem in Deutschland 7
1.2.1 Der Überblick über die Berufsausbildung in Deutschland 7
1.2.2 Die Vorstellung von einigen Projekten zur Wiederbeschäftigung 9
1.2.3 Die gesetzliche Garantie für deutsche Berufsausbildung 11
1.2.4 Das Ergebnis von Berufsausbildung in Deutschland 11
1.3 Vermehrung der Beschäftigungschancen 12
1.3.1 Die Regierung ermutigt die Entwicklung von Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 12
1.3.2 Die Regierung ermutigt Bürger, mehr neue Unternehmen zu gründen 15
2. Der Beschäftigungszustand der Hochschulabsolventen in der Provinz Zhejiangs 16
2.1 Die Hochschulabsolventen stehen vor großer Schwierigkeit 16
2.2 Die Ursachen von Schwierigkeit der Beschäftigung 18
3. Die Inspirationen aus deutschen Modell 19
3.1 Für Landesregierung Zhejiang Provinz 20
3.1.1 Verbesserung des Beschäftigungsservices für Hochschulabsolventen 20
3.1.2 Regierung fördert die Entwicklung der Berufsausbildung an der Universität 20
3.1.3. Regierung bringt die Privatwirtschaft zur Geltung 21
3.2 Für Hochschulabsolventen 21
4. Schlusswort 22
Danksagung 23
Literaturverzeichnis 24
 
Einleitung
Arbeitslosigkeit gilt als ständig ein heikles Problem, vor dem alle Sozialmarktwirtschaft durchführenden Länder sowie unsere Entwicklung der Gesellschaft und Wirtschaft steht. Es ist das gesamte Ziel und die unvermeidliche Aufgabe aller Länder, die Beschäftigung zu fördern bzw. Arbeitslosenquote zu kontrollieren. Aus dem Grund engagieren selbstverständlich alle Regierungen und Wirtschaftswissenschaftler sich für Wiederbeschäftigung.
Die 2008 Finanzkrise hat chinesische Wirtschaft schlecht beeinträchtigt, vor allem Zivilindustrien in Zhejiang Provinz, davon haben viele Unternehmen schon oder fast falliert. Gleichzeitig werden über 230,000 Absolventen in der Provinz Zhejiang im Juni ihr Studium abschließen und eine Arbeit suchen. Aber wegen der Finanzkrise planen eine Menge von Unternehmen, keine oder weniger Arbeitsplätze den Absolventen anzubieten. Deswegen wird die Schwierigkeit der Beschäftigung von Absolventen deutlich verstärkt. Beschäftigungsförderung der Hochschulabsolventen ist eine dringende Aufgabe der Zhejiang Landesregierung. Deutschland, ein erfahrungvolles Industrieland weltweit, besitzt reiche eigene Erfahrungen und effektive Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung. Seit langem haben viele chinesische Gelehrte die Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung in Deutschland analysiert, um einige Inspirationen für China zu finden: Herr Wang Jianchu hat das Berufsausbildungssystem für Wiederbeschäftigung eingehend untersucht, damit analysierte er die positive Wirkung des dualen Systems zur Wiederbeschäftigung. Außerordentlicher Professor Doktor Ding Chun aus dem Weltwirtschaft Institut von FU DAN Universität hat Regierungspolitik zur Wiederbeschäftigung studiert. Frau Li Lina aus der Universität Wuhan habe auf die Schaffung der Beschäftigungschance Acht gehen.
Diese Forschungen der oben erwähnten Experten leisten große Beiträge zur Beschäftigungsförderung Chinas. Trotzdem sind diese meisten Forschungen auf die einfache Darstellung von deutschem Modell oder die Inspiration für China konzentriert. Es gibt wenige Forschung über eine konkrete Arte Menschen sowie eine konkrete Provinz. In letzten Jahren haben die Zahlen von Hochschulabsolventen unseres Landes gravierend zugenommen, allein in Zhejiang Provinz gibt es 230,000 Hochschulabsolventen im Jahr 2008. Deswegen wird das Beschäftigungsproblem von Hochschulabsolventen ein gefragtes Thema, vor allem wegen der Finanzkrise wird das Problem viel schwieriger. Zhejiang Provinz wird als eine der entwickeltesten Wirtschaftsprovinzen in China genannt, sein Beschäftigungsproblem von Hochschulabsolventen besonders schärfer. Wie man den 230,000 Hochschulabsolventen bei der Beschäftigung erfolgreich hilft, ist sowohl für Interessen der Hochschulabsolventen als auch für die gesunde Entwicklung der Zhejiang Provinz von erheblicher Bedeutung. In diesem Hintergrund wird es mehr wertvoller, mithilfe der Forschung über Beschäftigungförderungsmaßnahmen einige nutzbare Inspirationen für Beschäftigung von Hochschulabsolventen in Zhejiang Provinz zu finden.

1. Die Maßnahmen zur Wiederbeschäftigung in Deutschland
1.1 Beschäftigungsdienstleistung in Deutschland
1.1.1 Die Wirkung der Regierung und Arbeitsvermittlung
Außer den von Gesetz besonders vorgeschriebenen Vermittlungen sind alle Arbeitsvermittlungen in Deutschland kostenlos. Das ist der Charakterzug der Beschäftigungsdienstleistung in Deutschland. Die Arbeitsvermittlung spielt eine große Rolle in dem Beschäftigungsdienst.
Zuerst hat man die Funktion der Bundesagentur für Arbeit von Verwaltung in Dienstleitung umgewandelt. Die Regierung und Berufsvermittlungsbüro haben sich verbündet, um mehr verschiedene Berufsinformationen zu versammeln, und dann zu benutzen. Vor allem spielt das Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Rolle nicht als der Verwalter sondern als der Dienstleister. Im September, 2003 wurde ein Beschluss über Arbeitslosigkeit beschlossen, in dem der Vorschlag ,,Die Modernisierung der Dienstleistung auf dem Arbeitskräftemarkt“ zugestimmt wurde und umgehend in Kraft getreten ist. Gleichzeitig wurde eine Führungsgruppe gegründet, deren Chef der Bundeskanzler Schröder war. Die Führungsgruppe muss die Ausführung des oben erwähnten Vorschlages prüfen und anspornen. Damals existierte das Bundesarbeitsamt schon seit 75 Jahren, und war eine Verwaltungsabteilung für Arbeit von Regierung, bundesweit gab es seine Filialen. Weil die Hauptrolle des Bundesamtes damals nicht in Dienstleistung sondern in Verwaltung stand, war es eine von dem Vorschlag betonte allerersten Aufgabe, dass man ein Arbeitsvermittlungsnetz statt des Bundesamtssystems knüpfen musste. Alle Abteilungen für die dienstleistung und alle Kettenglieder von Dienst sind von dem genannten Vermittlungszentrum verbunden. Und viele komplexe Dienstleistungen sind von diesem Zentrum geboten worden, zum Beispiel Arbeitsvermittlung, Ausgabe des Arbeitslosengeldes, sowie die Beratung über soziale Hilfe, Jugendlichenhilfe, Wohnung, und sogar Absage des Alkohols.
Zweitens hat man die Beziehung zwischen Bundesarbeitsamt und Vermittlung verstärkt, die Effizienz erhöht, und das Tempo von Vermittlung beschleunigt. Am Anfang 2002 haben 181 Arbeitsamts bundesweit sich jeweils mit einem Vermittlungsunternehmen verbündet. Die verbundenen Unternehmen sollten dem Arbeitsamt seine erfassene Beschäftigungschance rechtzeitig informieren. Umgekehrt empfahl das Arbeitsamt den Vermittlungsunternehmen die registrierte Arbeitsloser. Die Arbeitsloser könnten zunächst von Vermittlungsunternehmen eingestellt werden. Dann verliehen Vermittlungen ihre eingestellte Arbeitsloser an den Arbeitskräfte brauchenden Unternehmen. Natürlich sollten vorzeitig Unternehmen auch ihre Bedarf dem Arbeitsamt zur Registrierung weiterleiten. Dadurch ist ein Kreislauf für Wiederbeschäftigung eingerichtet worden, was die Wiederbeschäftigunsmöglichkeit deutlich erhöhen kann. Andererseits müssten Arbeitsloser sich sofort im Arbeitsamt registrieren, als er entlassen wurde. Dadurch kann Vermittlung während des Zeitraums für Kündigungsschutz  einen neuen Beruf für ihn suchen. So wäre es möglich, dass man sofort erneut eingestellt werden konnte, als gerade entlassen worden ist, statt ein Arbeitsloser zu sein.

1.1.2 Die Reform der Arbeitslosenversicherung und Politik für Arbeitslosengeld
Der Meinung von Herrn Bin jiancheng entsprechend ist Arbeitslosenversicherung der hauptsächliche Inhalt von Beschäftigungsdienstleistung. Das Ziel von Versicherung liegt darin, die materiellen Grundbedürfnisse der Arbeitsloser zu befriedigen, und Wiederbeschäftigung zu fördern.
1927 hat Deutschland ein ,,Gesetz für Arbeitslosenversicherung“ erlassen, um die materiellen Grundbedürfnisse der Arbeitslosen zu befriedigen. Danach waren auch ein Reihe von Gesetzen zur Verbesserung der Sozialhilfe ausgearbeitet worden. Die geltende Versicherungspolitik wurde 2002 korrigiert, und spielt nun eine positive Rolle für die Absenkung der Arbeitslosen und die Beschäftigungsförderung, wird als die Grundlage von stabiler Gesellschaft und schneller Wirtschaftsentwicklung Deutschlands genannt. Trotzdem hat deutsche Arbeitslosenversicherung noch einige erhebliche Nachteile: übermäßige Arbeitslosenzuschuss, zu hohes Unterstützungsniveau, zu lange Zahlungsdauer. Auch wenn man keinen Beruf hat, kann man auch von der Arbeitslosengeld leben. Deswegen wollen einige Arbeitsloser keine neue Arbeit suchen, besonders die schlecht bezahlte Jobs. Aus dem Grund führte Bundeskanzler Schröder im Jahr 2003 eine Versicherungsreform durch. Gemäß der Reform wird das Arbeitslosengeld in zwei Stufen gegliedert: das Arbeitslosengeld I und das Arbeitslosengeld II. Arbeitsloser dürfen in bestimmtem Zeitraum das Arbeitslosengeld I empfangen. Wenn erwerbsfähiger Arbeitsloser während der bestimmten Phase keine neue Arbeit findet, darf er nu r das Arbeitslosengeld II empfangen. Die Unterstützung des Arbeitslosengeldes II ist niedriger als Arbeitslosengeld I. Außerdem ist die Ausgabe des Arbeitslosengeld II auch abhängig von vielen Bedingungen: vor allem darf man die Vermittlung oder Ausbildungsmöglichkeit zur Wiederbeschäftigung nicht ablehnen. Die reformierte Arbeitslosenversicherung bietet nicht nur einfach Arbeitslosenunterstützung, sondern auch wird sich mit Berufsvermittlung, Ausbildung sowie Wiederbeschäftigung verbunden. Sie besitzt zwei Vorteile mehr als früher. Weil die erneute Arbeitslosenversicherung die Grundbedürfnisse der Arbeitslose garantiert, können Arbeitsloser erst unbesorgt an der Berufsausbildung teilnehmen. Es ist mehr wichtiger, dass man durch stufenartige Arbeitslosengeld eine negative einfache Versicherung in eine positive Beschäftigungsförderung umgewandelt hat. Die reformierte Arbeitslosenversicherung bietet nicht nur einfach Arbeitslosenunterstützung, sondern auch bezieht sich auf die Berufsvermittlung, die Ausbildung sowie die Wiederbeschäftigung. Die Reform erhielt reale große Erfolge: „im September, 2006 verringert das Volumen der deutschen Arbeitslos auf 424 Millonen um 130,000 im Vergleichen mit August, sowie um 410,000 im Vergleichen mit dem letzten Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 10.1 %.“

1.1.3 Einführung von verschiedenen flexiblen Tätigkeitsarten
Professor an Bremen Universität Hörchen Roll hat in seinem Werk 》Deutsche Wirtschaft:Verwaltung und Market《 geschrieben, dass ein wichtiger Grund von deutschen Hocharbeitslosquote in deutschen teuren Arbeitskräftekosten liege. Die teuren Kräfteskosten zwingen Unternehmen ständig Personal abzubauen, damit Unternehmen wenige Belastung übernehmen könnten. So würden mehr Arbeitsloser entstehen. Es ist schwer, dass die Regierung die Löhne der Angestellten einschränkt. Aber Unternehmen könnten noch durch Einführung von kurze Arebeitsstunde dieses Problem lösen. Zur Zeit sind einige verschiedene flexible Tätigkeitsarten von meisten Unternehmen akzeptiert worden. Diese davon meisten beliebten Maßnahmen sind die elastische Arebeitsstunde, Unganztagsbeschäftigung, und Mini-Beruf.
●Die elastischen Arbeitsstunden: Die elastischen Arebeitsstunde waren von einigen deutschen Unternehmen am End 60er am frühsten eingeführt worden. Die Regel der elastischen Arebeitsstunde liegt darin , dass die Angestellten selbst flexibel ihre konkrete Arbeitszeit wählen dürfen, nur wenn Angestellte die vorgeschriebene Aufgaben rechtzeitig bewältigen oder die vorgeschriebene Arbeitsstunden garantieren können. Angestellte müssen die einheitliche festen Arbeitsstunden nicht einhalten. Die Regeln für elastische Arebeitsstunde dürfen viele Formen haben. Jeder Unternehmen und jede Branche kann gemäß selbst Eigenschaften verschiedene Regelformen einführen. Die elastische Arebeitsstunde besetzt zwei Vorteile: Erstens, man kann die Arbeitsbereitschaft der Berufstätigen erhöhen, so dass Berufstätigten innhalb kürzeren Zeitraums auch die gleiche Arbeitskontingenten wie früher fertig machen können. Damit können die Arbeiteffekte auch erhöht und die Leistung von Unternehmen verbessert werden. „Zweitens können Angestellten über mehr Freizeit frei verfügen, und mehr unbeschäftigte Aktivitäten organisieren. Deswegen bringt diese Maßnahme einige relative Beschäftigungsmöglichkeiten mit.“
●Unganztagsbeschäftigung: Wer eine Unganztagsbeschäftigung hat, der nach Stundeleistung bezahlt wird. Und Ein selbstständiger Arbeiter darf in einem selbem Unternehmen jeden Tag normalerweise nicht mehr als 5 Stunden sowie jede Woche nicht mehr 30 Stunden arbeiten. Am Anfang 2001 hat Deutschland ein Gesetz mit dem Name „Das Gesetz für Unganztagsbeschäftigung“ verabschiedet, um diese Maßnahme durchzuführen. Nach der Statistik von Bundesstatistikamt ist die Zahl der Angestellten, die sich mit einem Unganztagsberuf beschäftigt haben, um 320,000 vermehrt geworden. Bis 2003 waren fast ein Fünfte Beschäftigten bundesweit die Unganztagsbeschäftigten.
●Mini-Beruf: Eine Journalistin von XIN HUA Nachrichtenagentur hat eine Definition für Mini-Beruf. Sie meinte, dass Mini-Beruf ein flexibler ergänzender Beruf zum Hauptberuf ist. Und man kann sich mit einem Hauptberuf gleichzeitig mit einem oder mehren Mini-Berufe beschäftigen. Mini-Beruf ist geeignet besonders für die Population, die wenige Ausbildung erhalten haben oder schwache Wettbewerbsfähigkeit besitzen. Die Löhne von Mini-Beruf darf nicht mehr als 400 EURO erreichen. Die Arbeiter, die sich mit einem Mini-Beruf beschäftigen, dürfen die Ei nkommensteuer und Versicherungsbeiträge zu diesen Löhnen nicht zahlen. Außerdem können die Arbeitgeber auch wenige soziale Aufwendungen zahlen, und viele Arbeitgeber wollen gern Mini-Beruf bieten, besonders Arbeitgeber im Branche für Haushaltung und Sozialdienstleistung. Zum Beispiel bezahlt eine Mini-Beruf bietende Haushaltungsfirma jedes Jahr nur 12% soziale Aufwendungen. Aber andere Firmen müssen Gesamtsumme bezahlen. Aus diesen Gründen wird Mini-Beruf sehr beliebt. So kann man sagen, dass die Popularisierung von Mini-Beruf ist günstig für die Beschäftigung der vorläufigen Arbeitsloser.

1.2 Berufsausbildungssystem in Deutschland
1.2.1 Der Überblick über die Berufsausbildung in Deutschland
Berufsausbildung in Deutschland ist die Ausbildung eines Auszubildenden als Berufsbildung im handwerklichen, landwirtschaftlichen, kaufmännischen oder industriellen Bereich. Auch im Gesundheits- und Sozialwesen und in den Naturwissenschaften sowie im öffentlichen Dienst werden Berufsausbildungen angeboten. Das Ziel der Berufsausbildung liegt darin, dass man den Auszubildenden berufliche Handlungsfähigkeit verbessert sowie erforderlichen Berufserfahrungen anbietet durch die Berufsausbildung der Berufsschule oder außerbetriebliche Bildungseinrichtungen.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland zwei Arten von Ausbildungen: die betriebliche und die schulische Berufsausbildung. Die betriebliche Ausbildung findet im so genannten „Dualen System“ statt. „Dualen System“ bedeutet die Verbindung der praktischen Ausbildung im Betrieb mit der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule. Neben der reinen praktischen Ausbildung in einem konkreten Betrieb findet noch ein berufsbezogener Unterricht in einer Berufsschule gleichzeitig statt.  Die großen Vorteile der deutschen dualen Berufsausbildung liegen in der Kombination von theoretischem und praktischem Lernen in der Berufsschule und am Arbeitsplatz. So haben Jugendliche die Möglichkeit, direkt nach Ausbildungsabschluss von ihrem Betrieb übernommen zu werden. Die Dauer dieser dualen Ausbildung beträgt im Regelfall drei oder dreieinhalb Jahre. Aber man kann die Zeitdauer aufgrund guter Leistungen oder einer besonderen Vorbildung (zum Beispiel Abitur) auf zwei Jahre verkürzen.  Während der Berufsausbildung können die Auszubildenden eine jährlich zunehmende Ausbildungsvergütung erhalten. Der Lehrling muss neben der praktischen Ausbildung an einem Tag oder an zwei Tagen in der Woche eine Berufsschule besuchen. So wird die Berufsschule als eine Teilzeitschule genannt. Im Gegensatz dazu findet die schulische Berufsausbildung in einer Vollzeitberufsfachschule oder Fachoberschule statt. Diese Vollzeitschule bereitet die Jugendlichen auf eine bestimmte berufliche Tätigkeit vor. Die Schulzeit ist je nach Fachrichtung unterschiedlich lang, aber mindestens ein Jahr. Selbstverständlich ist die duale Berufsausbildung der Hauptteil von Berufsausbildung in Deutschland. Am Ende der Berufsausbildung erlangt man einen anerkannten Berufsabschluss, wenn man die Abschlussprüfung bestanden hat.
Nach dem ,,Grundgesetz von Bundesregierung“ wird die Bildung in der Schule von den Regierungen der Länder übernommen. Die Bundesregierung ist jedoch für die Berufsausbildung für Beschäftigung und die Berufsausbildung innerhalb Betriebe verantwortlich. Neben der Landesregierung und Bundesregierung sind Arbeitgeberverein sowie Arbeitnehmerverein auch die Hauptverwalter der Berufsausbildung.
Die Aufwendung der Berufsausbildung stammt hauptsächlich aus Landesregierung, Bundesregierung sowie Unternehmen. Der Großteil (von gesamter Kosten) von Aufwendungen der betrieblichen Berufsausbildung (Berufsausbildung im dualen System) für praktische Ausbildung im Betrieb wird von privaten Unternehmen getragen. Die Landesregierung bezahlt die Aufwendungen für Berufsschule nur ca. 15% von gesamter Kosten. Der staatliche Haushalt ist die Hauptfinanzierungsquelle für die schulische Berufsausbildung. Die meisten Berufsschulen werden vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft finanziert.
Daneben ist Bildung-Fonds andere Quelle der Bildungskosten in Deutschland. Um Berufsausbildung zu unterstützen, gründet man viele Fonds. Deutschland unterstützt auch durch die Steuervergünstigung die Berufsausbildung.

1.2.2 Die Vorstellung von einigen Projekten zur Wiederbeschäftigung
●Das Projekt, das sich auf die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitsloser bezieht.
Das Ziel: Durch Ausbildung ist die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitsloser zu verbessern. Dadurch können Arbeitsloser eine neue Arbeitsstelle finden.
Inhalte und Zeitdauer: Dieses Projekt muss unter der Zulassung oder dem Vorschlag von Bundesarbeitsamt durchgeführt werden. Mit anderen Worten heißt das, dass das auf Arbeitsloser bezogene Projekt unter der Verwaltung von Bundesarbeitsamt steht.
Das Projekt dauert insgesamt 18 Wochen lang. In den ersten 2 Wochen muss man eine Abschätzung über Beschäftigen oder Ausbildung der Arbeitsloser machen. Dann lassen sich der Beschäftigungswunsch und Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitsloser durch Trainieren über Berufsbewerbung, Beschäftigungsrat sowie Arbeitsvermittlung untersuchen. Diese Untersuchung kostet normalerweise zwei Wochen. Um ihre Beschäftigungsmöglichkeit zu erhöhen, werden Arbeitsloser noch einige notwendige Kenntnissen und Gewandtheiten innerhalb restlichen 12 Wochen gelehrt.
Die Aufwendung: Die alle bezogene Aufwendungen, einschließen Ausbildungskosten, Prüfungskosten, Verkehren-kosten sowie Arbeitslosengeld oder Unterstützungen werden von Bundesarbeitsamt getragen.
●Das Projekt 501 für Wiederbeschäftigungsausbildung--- das Berliner Modell
Das Projekt 501 hat seine Ursprung in den Kreuzberger Jugendunruhen von 1987, deren Teilnehmer zum Großteil arbeitslose Jugendliche waren. Sie wurden durch die üblichen Aus-und Weiterbildungsmaßnahmen nicht erreicht. Der damalige Senator Ulf Fink (geboren im 6. Oktober 1942 in Freiberg) ist ein deutscher Politiker und Mitglied der CDU regte ein Förderprogramm an, dass die Jugendlichen in das Berufsleben integrieren sollte, ohne Druck auf sie auszuüben. Deswegen funktioniert das Projekt 501 noch heute. 1988 hatte Westberlin dieses Projekt 501 eingeführt, und im Jahr 1991 Ostberlin auch.
Das Ziel: Durch das Projekt 501 hofft man, die Langzeitarbeitslosigkeit von Jugendlichen zu vermindern. Im Projekt werden keine Berufsausbildungen angeboten, sondern Arbeitsplätze vermittelt bzw. geschaffen. Das Projekt bietet Jugendlichen auch eine berufliche Qualifizierung.
Inhalt und Zeitdauer: Das Projekt 501 ist eine arte Ausbildung, die von Bundesstaat die Finanzunterstützung erhält, aber von Firma, die nach dem Gemeinwohl strebt, veranstaltet. Die Förderzeit ist auf drei Jahre beschränkt. Bundesagentur für Arbeit und diese Firmen empfehlen die Unternehmen, die arbeitslose Jugendliche einzustellen. Die Löhne der Jugendlichen im erstem Jahr werden vom Staat bezahlt. Im zweiten Jahr beträgt der Staat die 75% von Löhne. Im dreiten Jahr tragen Unternehmen und Staat jeweils eine Hälfte der Löhne. Während dreijähriger Ausbildung im Betrieb können Jugendlichen neue Tätigfähigkeit beherrschen, dadurch die Forderung von Beruf befriedigen und das Vertrauen von Arbeitgeber gewinnen. So dass können sie eine wichtigere Rolle bei Produktion spielen. Weil der Staat die meisten Aufwendung trägt, nehmen die Betriebe gern Jugendlichen als Auszubildender in Unternehmen auf. Bis 1997 hat Betriebe in Berlin fast 5000 jugendliche Arbeitsloser die Möglichkeit für die Teilnahme an den Ausbildungen zur Wiederbeschäftigung geboten. Die meisten Partnerbetriebe sind dem Klein- und Mittelstand zuzuordnen und zu 22% Auszubildende arbeiten im Bereich der Medien (eine in Berlin starke Branche damals), nachfolgend in den Bereichen Handel, Kosmetik und Gesundheit. Das Berliner Programm wächst seit seiner Einführung beständig. Es gibt auch andere erfolgreiche Zahl im 1997 Jahr. Von den 40.000 arbeitslosen Berliner Jugendlichen damals erfüllten ca. 13.000 das Kriterium der Langzeitarbeitslosigkeit. Das Projekt hat etwa 1.000 von ihnen in Arbeitsverhältnissen untergebracht.
1.2.3 Die gesetzliche Garantie für deutsche Berufsausbildung
●Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (kurz:BAfög): Dies Gesetz regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten. Mit dem Kürzel Bafög wird umgangssprachlich auch die Förderung bezeichnet, die sich aus dem Gesetz ergibt. Hauptziele des Bafög liegt in der Erhöhung der Chancengleichheit im Bildungswesen sowie die Mobilisierung von Bildungsreserven in den einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten. Das Gesetz wurde am 26. August 1971 verabschiedet.
●,,Arbeitsförderungsgesetz“: Das deutsche Arbeitsförderungsgesetz (AFG) löste 1969 das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung aus dem Jahr 1927 ab und war bis zum 31. Dezember 1997 Grundlage des Arbeitsförderungsrechts.
●Berufsausbildungsgesetz: Das Berufsausbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (§ 1 Abs. 1 BBiG). 1969 erhielt das Gesetz die Genehmigung der Bundesregierung nach Art. 113 ,,Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland “ (in der Schlussformel des BBiG abgedruckt). Das Gesetz wurde am 14. August 1969 v erabschiedet. Zum 1. April 2005 wurde das Berufsbildungsgesetz grundlegend reformiert.
●Andere Gesetzen: ,,Handwerksordnung“, ,,Arbeitsschutzgesetz für Jugendliche“ und andere Landesgesetzen. Einige Berufe, insbesondere die Medizinalberufe Gesundheitsfachberufe, sind in speziellen Gesetzen geregelt, z.B. Kranken-
pflegegesetz, Altenpflegegesetz, Physiotherapeutengesetz, Rettungsassistentengesetz.

1.2.4 Das Ergebnis von Berufsausbildung in Deutschland
Die enge Kopplung zwischen Bildungssystem und Arbeitsmarkt und die relativ glatten Übergänge von der Berufsausbildung in Beschäftigung gehören zu den stärksten Vorteilen des deutschen Berufsausbildungssystems. Es sind insbesondere die Übernahmemöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb, die vielen Absolventen einen reibungslosen Berufseinstieg eröffnen. Das „Duale Ausbildungssystem“ wird als das Modell des Berufsausbildungssystems genannt.

1.3 Vermehrung der Beschäftigungschancen
1.3.1 Die Regierung ermutigt die Entwicklung von Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind nach der EU-Vorstellung die Unternehmen, die weniger als 250 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz aufweisen. In Deutschland haben die kleinen und mittleren Unternehmen eine große Bedeutung in Volkswirtschaft. Die kleinen und mittleren Unternehmen umfassen in der Bundesrepublik Deutschland rund 99,7% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, sind rund 65,9% aller sozial versicherungspflichtigen Beschäftigten angestellt, werden rund 38,3 % aller Umsätze erwirtschaftet sowie rund 83,0% aller Auszubildenden ausgebildet.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spielen für die Beschäftigung eine wichtige Rolle in Deutschland und gelten als tragende Säulen deutscher Wirtschaft. Im 2002 Jahr beschäftigten Kleine und mittlere Unternehmen mit 20,1 Millionen Menschen nicht weniger als 79,4% aller Erwerbstätigen in Deutschland, erbrachten dabei 48,8% der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen und boten 82% aller Ausbildungsplätze an. 2008 hat das statistische Bundesamt im Rahmen einiger übergreifenden Wirtschaftsbereich ausgewählte Informationen zu KMU zusammengestellt. Die Studie umfasste die Bereiche Industrie, Bau, Handel, Gastgewerbe sowie einige ausgewählte Dienstleistungsbranchen und damit rund 80% aller Unternehmen. Die Zahlen aus der Studie zeigten, dass fast 60% der Beschäftigten rund 20,7 Millionen Beschäftigten in Deutschland 2008 in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) tätig waren. 
Wie die folgende Graphik 1 :
 
Im übrigens sind rund drei Millionen neue Arbeitsplätze den Statistiken zufolge seit 1980 bis 2002 in Kleinen und mittleren Unternehmen entstanden. Deswegen sind KMUs als der wichtige Träger von deutschen Arbeitskräfte gegolten. Die Kleine und mittlere Unternehmen sind so wichtig, dass deutsche Regierung mit einer Reihe von Maßnahmen durchgeführt, um die Entwicklung der KMUs zu fördern. Damit können die Angestellten nicht entlassen werden, sonder auch noch einige neue Arbeitsplatz hervorgebracht werden.
Die Bundesregierung sowie Landesregierung erlassen eine Reihe Förderungspolitik und -Gesetzen, um die Kleine und mittlere Unternehmen gleichberechtigt mit Großunternehmen konkurrieren zu können. Zum Beispiel gibt es ,,Bürgerliches Gesetz“ und ,,Handelsgesetzbuch“ und ,,Anti-Wettbewerbbeschränkung Gesetz“ und ,,Normierungsgesetz“ und ,,KMU-Förderungsgesetz“ usw. Unter anderem trat das Gesetz ,, Reformgesetz für Arbeitsmarkt“ am 1. Januar, 2004 in Kraft. Dieses Gesetz hat einige Regeln von ,,Kündigungsschutzgesetz“ reformiert, um die Gründung und Entwicklung von Kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern.
Neben vielen Förderungspolitik und Förderungsgesetzen hat deutsche Regierung mit wirtschaftlichen Methoden die Entwicklung von KMUs gefördert. Vor allem werden die Umsatzsteuer von Kleinen und mittleren Unternehmen erlassen, wenn ihre jährliche Umsätze nicht mehr als 17500€ erreicht haben. Nach der Aussage von Wirtschaftsministerium betrugen die insgesamt von 1998 bis 2003 erlassene Umsatzsteuer ca. 15 Milliarden, allein im Jahr 2001 betrug sie 8 Milliarden. Diese  Maßnahme hat die Belastungen von Kleinen und mittleren Unternehmen deutlich erleichtert. Fast 80% Kleine und mittlere Unternehmen hat von dieser Politik profitiert. Außerdem hat noch eine große Menge kostspielige Finanzspesen nach einem Förderungsplan für Kleine und mittlere Unternehmen gespart werden können. Der Plan ist von Wirtschaftsministerium am 15. Januar, 2003 herstellt worden. Der Plan hat die verpflichtet gebuchte niedrigste Umsätze von 260,000€ auf 350,000€ erhöht, den ve rpflichtet gebuchten niedrigsten Gewinn von 25000€ auf 30000€ erhöht. Die Anmeldungsaufwand und Beiträge für Branchenverband sind auch verringert oder befreit worden. Durch die Vereinfachung der Anmeldungsformalität verringern sich die Anmeldungsaufwand. Ab 2004 dürfen die Unternehmen, deren Umsätze weniger als 25000€ sind, die erst zweijährliche Beiträge für Gewerbeverband und andere bezogene Aufwand nicht bezahlen. Die Bundesregierung bemüht sich noch um die Verbesserung der Finanzierungsumwelt für die KMUs. Zwar bietet die Bundesregierung keine direkte Finanzzuschuss den Kleinen und mittleren Unternehmen, bietet sie mithilfe des Finanzinstitutes z.B. die Politik-Banken, Bürgschaftsbanken sowie Depositenbanken den Kleinen und mittleren Unternehmen günstige Finanzierungsgang und Finanzierungsservice. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) und Deutsche Trimmungsanstalt (DTA) gehören zu den wichtigsten Politik-Banken Deutschlands. Diese zwei Banken bieten den Kleinen und mittleren Unternehmen die langfristige mit niedrigen Zinsen Kredite, deren Zinsen gewöhnlich 2%~2.5% niedriger als die Markt-Zinsen sind. Diesen Banken können auch Bürgschaft für die Kredite von KMUs leisten. Wenn die Kredite eines Unternehmenes von Bank eine Bürgschaft geleistet worden ist, kann der 60% aller allgemeinen Verlust von Bank übergenommen werden. Denn die Eigenkapitale von diesen Bank bestehen meisten aus das ERP-Sondervermögen .Oder mithilfe der Regierung sammeln diese Banken ihr Geld von Finanzmarkt an. Davon spielt das ERP-Sondervermögen eine wichtige Rolle, allein 2003 hat das ERP-Sondervermögen 8000 mal die langfristig mit niedrigen Zinsen Kredite ausgegraben, das Volumen von Kredite betrug 3,2 Milliarden Euro. Und Kleine und mittlere Unternehmen sind die haupte Kreditempfänger.
Übrigens ermutigt Bundesregierung die Kleinen und Mittleren Unternehmen, Außenhandel zu entwickeln. Denn die Außenhandel kann mehr neue Arbeitsplätze hervorbringen. Die Statistik zeigte, dass fünf neue Arbeitsplätze hervorgebracht werden können, wenn Außenhandelsumsatz um eine Prozent gestiegen ist. Der Internationalisierungsprozess der Marketing von KMUs begang erst in 50er Jahren von zwanzigsten Jahrhundert. 90% von erfolgreiche Kleine und Mittlere Unternehmen hat auf weltweitem Markt ihre Zweigstellen oder Dienstleistungsnetzen eingerichtet. Aber Kleine und Mittlere Unternehmen haben auch viele Schwierigkeiten beim Außenhandel, z.B. die sprachliche Hemmung, die zurückgebliebene Empfang der Marktinformationen usw. Deswegen werden regelmäßige Ankündigungs- und Austauschkonferenzen über Marktinformationen veranstaltet. Außerdem können einige Kleine und Mittlere Unternehmen, die aktiv an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen haben, von Bundesregierung Subventionen erzielen. Es gibt auch viele bundesweite Ratsorganisation, von der die Kleine und Mitelle Unternehmen Beratungen über Außenhandel bekommen können.

1.3.2 Die Regierung ermutigt Bürger, mehr neue Unternehmen zu gründen
Professor von Bremen Universität Hörchen Roll ist der Meinung, dass Deutsche Großunternehmen keine neue Arbeitsstelle schöpfen, sondern Personal abbauen. Deswegen liegt die Schöpfung der neuen Arbeitsstelle in der Entwicklung von Kleinen und Mittleren Unternehmen. Aber die Gründen sowie die Entwicklung von den Kleinen und Mittleren Unternehmen braucht einen Pioniergeist. Aus dem Anlass ist es eine gute Methode für Beschäftigungsförderung, dass die Regierung den Pioniergeist von Bürger hervorgerufen und den Bürger ermutigt, so viele wie möglich neue Unternehmen besonderen Kleine und Mittlere Unternehmen zu gründen.
Im Jahr 2002 hat das Harz-Komitee ein Projekt hergestellt und als ,,Wiederbeschäftigung“ genannt. Nach dem Projekt wird die Einrichtung der Unternehmen von Regierung ermuntert. Das Projekt setzt fest, wenn ein Arbeitsloser ein Unternehmen gegründet hat, kann er von dem Bundesagentur für Arbeit einen Eröffnungszuschuss in ersten 3 Jahren erhalten. Wenn ein Arbeitsloser andere Arbeitsloser in eigenes Unternehmen angestellt hat, kann er mehr Zuschuss erhalten. Wenn der jährliche Gewinn dieses Unternehmens nicht mehr als 25000 Euro erreicht hat, darf die Umsatzsteuer nach 10% Begünstigungstarif entrichtet werden. Gleichzeitig soll das Bundesagentur für Arbeit ihre soziale Versicherung übernehmen. Außerdem hat der Branchenverband die kostenfreie Teilzeitausbildung für Unternehmensgründer veranstaltet, um Unternehmensgründer mehr notwendige Kenntnisse über Kredit, finanzielle Angelegenheiten, Steuern sowie Strategie von Marketing mitzuteilen, und die selbst Fähigkeit von Untern ehmergründer zu erhöhen. Während dieser Ausbildung können Unternehmergründer die Vorschläge und Hilfe von Experten bekommen. Die Ausbildung erhöht deutlich die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs von den Firmen.

2. Der Beschäftigungszustand der Hochschulabsolventen in der Provinz Zhejiangs
2.1 Die Hochschulabsolventen stehen vor großer Schwierigkeit
In vergangenen Jahren stand die Beschäftigung von Hochschulabsolventen immer  unter großem Druck. Die im Jahr 2008 unerwartet entstandene Finanzkrise hat die Schwierigkeiten von Beschäftigung stark verstärkt. Diese Finanzkrise ist zuerst eine Banken- und Finanzkrise, die im Frühsommer 2007 mit der US-Immobilienkrise begann. Am Anfang äußerte diese Krise sich weltweit in Verlusten und Insolventen bei Unternehmen der Finanzbranche, aber seit Ende 2008 erweiterte die Krise auch in der Realwirtschaft. Wegen der Krise war der Verlust von Zhe Jiang Provinz sehr groß, besonders der Verlust von Außenhandel. Nach der Statistik von Hangzhouer Zollbehörde betrug die Im- und Exportvolumen im November 2008 ca. 14,36 Milliarden US-Dollar, um 9% im Vergleich zu den letzten November sank, davon Exportvolumen 11.06 Milliarden US-Dollar (mit minus 2.5% Zunahme), Importvolumen 3.3 Milliarden US-Dollar (mit minus 25.5% Zunahme). Weil das Außenhandel als eine der wichtigsten Säule der Wirtschaftsentwicklung in Zhe jiang Provinz gilt, beeinträchtigte das Depression von Außenhandel schlecht das Wirtschaftswachstum Zhejiangs. Die stagnierende Wirtschaft verursachte unvermeidbar den Verlust von Unternehmen. Wegen der Finanzkrise sind viele Kleine Unternehmen pleite gegangen, oder schon vor der Grenzlinie von Zusammenbruch gestanden. Der Verlust von Unternehmen verursachte direkt den Entlassungstrend bei den Außenhandelsfirmen. Die Entlassung belastete den Druck der Beschäftigung. Wegen der Finanzkrise planen eine Menge von Unternehmen, keine oder weniger Arbeitsplätze den Absolventen anzubieten. Aber früher galt Zivilindustrien in Zhejiang Provinz normalerweise als die wichtigste Arbeitgeber für Absolventen, davon sind die meisten die privaten Außenhandelsfirmen. So übte die Finanzkrise indirekt einen schlechten Einfluss auf die Beschäftigung von Hochschulabsolventen aus, vor allem die Studenten aus Finanz-Abteilung, Internationales Handel- Abteilung sowie Fremdsprache- Abteilung. Der Lehrer von Wanli- Universität und seine Kollegen haben eine Untersuchung über den Beschäftigungszustand in Ningbo gemacht. Das Ergebnis seiner Untersuchung zeigte, dass die Nachfrage von Unternehmen im Jahr 2009 um ein dritte als im Jahr 2008 reduziert ist. Zum Beispiel boten 600 Unternehmen von Cixi-Bezirk im Jahr 2008 insgesamt 15,000 Arbeitsplätze, aber im Jahr 2009 nur 10,000. Vier Großunternehmen in Baoshui-Bezirk hat normalerweiser in vergangenen Jahren jährlich 100 Absolventen angestellt, aber in diesem Jahr bieten sogar keine Stelle.
Und andere aus Hangzhouer Arbeitsmarkt Statistik zeigte auch, dass im dritten Quartal 2008 es insgesamt 21000 Unternehmen gibt, die Arbeitskräfte brauchen, auf dem Hangzhouer Arbeitsmarkt die Interview veranstaltet. Die gebotene freie Arbeitsstelle verringert sich um 66000 auf 639,000.
Andererseits werden über 230,000 Absolventen in der Provinz Zhejiangs im Juni 2009 ihr Studium abschließen. Im Vergleich zu dem letzten Jahr nimmt die Volumen von Absolventen fast um 20,000 Mensch zu. Davon sind 10,000 Master-studenten. Im Vergleich zu dem letzten Jahr nimmt die Volumen von Absolventen fast um 30% zu.
Es gibt einen scharfen Widerspruch zwischen den zunehmende Absolventen und den wenigen Nachfragen von Arbeitsstellen. Das Angebot von Arbeitskräften übersteigt weit die Nachfrage. Das ungleiches Verhältnis zwischen Angebote und Nachfrage  bedeutet, dass viele Hochschulabsolventen wahrscheinlich keine Arbeitsstelle bekommen können. Der Wettbewerb wird bestimmt mehr heftiger. Deswegen verlieren eine große Reihe von Absolventen die Zuversicht. Sie stehen vor einer schweren Auswahl sowie Schwierigkeit, um sich eine Arbeitsstelle bewerben zu können.
 
2.2 Die Ursachen von Schwierigkeit der Beschäftigung
Erstens gilt die Finanzkrise als die direkte Ursache. Der Trend zur Reduzierung von Arbeitsstellen sowie Löhne sind die direkten Nachwirkungen der Krise. Wegen der Krise treffen viele Unternehmen eine schwere Schwierigkeit. Viele beeinflusste Unternehmen können ihre Produkte nicht mehr verkaufen, denn ihre Geschäftspartner die Aufträge zurückgezogen haben. So sind solche Firmen nicht mehr in der Lage, die Belastung neuer Angestellte zu leisten. Andererseits können die Absolventen mit  niedrigen Löhnen kein menschenwürdiges Leben führen. Deswegen möchten viele gerade angestellte Absolve nten die Arbeit aufgeben und andere besser bezahlte Arbeit finden. Die Aktion wird von Arbeitgeber als verantwortungslos betracchtet. Deswegen haben Arbeitgeber so großes Bedenken, dass Unternehmen sehr vorsichtig einen Absolventen annehmen. Das macht die Beschäftigung mehr schwer.
Zweitens fehlen es erfolgreiche Beschäftigungswege für Absolventen. Zur Zeit gibt es folgende Wege zur Erwerbstätigkeit: die Empfehlung von Hochschulen, Vorstellung von Bekannten, die von Hochschule oder Gesellschaft veranstaltete Abwerbung, sowie Online-Bewerbung. Aber nur die sehr exzellenten Studenten können von Hochschulen den Unternehmen empfohlen werden. Für die meisten sind die Anwerbung und die Online-Bewerbung die wichtigste Wege. Jedoch sind davon viele Informationen überfällig oder sogar trügerisch. Denn haben einige Unternehmen zwar schon Arbeitnehmern aufgenommen, sie auch die Anwerbung nicht rechtzeitig von Internet entzogen haben. Einige Unternehmen möchten sogar keine Arbeitnehmern anstellen. Sie nur möchten sich durch die erhaltene Bewerbung über die Verständnis zwischen Angebot und Nachfrage von bezogenen Arbeitskräften informieren. Wegen der effektlosen Anwerbungsinformationen kosten Arbeitssucher so viele wertvolle Zeit, dass sie andere Möglichkeit verpassen.
Übrigens passt die Selbstfähigkeit vieler Absolventen zu dem Bedarf. Herr Wang yi, der Vizeprofessor von Shanghaier Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung und Personalwesen, meint, dass ein Grund für Beschäftigungsproblem darin liegt, die Befähigung von Praksis sowie Kenntnissevorräte der Absolventen den Bedarf nicht decken kann. In der Tat kann erst ein Absolventen, der Naturwissenschaften und Ingenieurwesen an der Uni studiert, zu einem qualifizierten Ingenieur, nur nachdem er in Praxis eine Reihe Übungen gemacht hat. Aber es ist schade, dass die Studenten an der Universität so wenige Möglichkeiten haben, Praktikum zu machen. Weil Unternehmen keine zusätzliche Aufwendung für Trainieren übernehmen möchten, möchten viele Unternehmen gern direkt einen Arbeiter, die schon über ein Jahr in bezüglichen Unternehmen gearbeitet hat. Die Erfahrung gilt als Türschwelle für die Absolventen.

3. Die Inspirationen aus deutschen Modell
Obwohl die Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung in Deutschland kein universales Geheimmittel sind, können wir auch daraus einige Aufklärung erzielen. Denn die Wirtschaftssysteme beider Länder sind wesentlich ähnlich, nämlich soziale Marktwirtschaft in Deutschland und sozialistische Marktwirtschaft in China. Nachdem ich eine Reihe von deutschen Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung vorgestellt habe, und die Lage der Beschäftigung von Hochschulabsolventen in Zhejiang Provinz analysiert habe, bin ich der Meinung, dass wir von zwei Aspekten an die Schwierigkeit der Beschäftigung von Absolventen erleichtern sogar lösen können. Ich mache jetzt einige Vorschläge.

3.1 Für Landesregierung Zhejiang Provinz
3.1.1 Verbesserung des Beschäftigungsservices für Hochschulabsolventen
Bei der Beschäftigungsdienstleistung soll die Regierung die wichtige Rolle spielen. Zuerst sollen die Regierung Abwerbungsinformationen kontrollieren. Die überfällige oder trügerische Informationen müssen auf keinen Fall herausgegeben werden. Wenn  es wahrscheinlich ist, kann Regierung wie in Deutschland eine zuständig Arbeitsabteilung einrichten. Diese Arbeitsabteilung sammelt rechtzeitige und zuverlässig effektvolle Informationen für Anwerbung, und bietet rechtzeitig den Absolventen an. Damit können sich die Absolventen die Nachfrage von Unternehmen genau wissen. So dass können sie deutliche Anwerbungszielen erreichen, was ihre Arbeitsbewerbung mehr leicht macht.

3.1.2 Regierung fördert die Entwicklung der Berufsausbildung an der Universität
Das „Dualen System“ in Deutschland spielt eine wichtige Rolle bei der Beschäftigungsförderung. Das duale Bildungssystem kann den Studenten sowohl die Theorien als auch die praktische Fähigkeiten anbieten, die Wettbewerbsstärke von Studenten verstärken. So kann sich die Landregierung von Zhejiang Provinz das „Dualen System“ zum Beispiel einführen und die Entwicklung der Berufsausbildung an der Universität fördern. Nur wenn die Studenten an der Universität beide notwendige Theorienkenntnisse sowie Handlungsfähigkeit beherrschen, können sie mehr von Unternehmen bevorzugt werden, mehr Chance in der Gesellschaft bekommen. Landesregierung kann auch ein Reihe von der Zusammenarbeit mit Hochschule aufbauen.

3.1.3. Regierung bringt die Privatwirtschaft zur Geltung
Die Privatwirtschaft ist der Motor der Entwicklung in der Zhejiang Provinz, ist das Zeichen der Zhejianger Wirtschaft. Die Prosperität der Privatwirtschaft kann bestimmt die Entwicklung der ganzen Volkswirtschaft antreiben. Die Entwicklung der Volkswirtschaft kann selbstverständlich mehr freie Arbeitsplätze schöpfen. Die Schöpfung mehrerer freien Arbeitsplätze ist gründliche Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung. Aus diesen Gründen soll die Landesregierung auf den Vorteil der Privatwirtschaft achten, dann die Privatwirtschaft zur Geltung bringen. Einerseits bietet Landregierung den Privatwirtschaft mehr Politik und wirtschaftliche Unterstützung, zum Beispiel Steuervergünstigung für Privatwirtschaft, Kreditpriorität. Danach ermutigt Regierung durch wirtschaftliche Unterstützung die Unternehmen, mehr Hochschulabsolventen anzunehmen. Die Absolventen angenommenen Unternehmen werden von Regierung ein Teil von Ausbildungszuschuss erhalten. Andererseits ermutigt Regierung die Hochschulabsolventen, sich aktiv in der privatwirtschaften Unternehmen zu beschäftigen.

3.2 Für Hochschulabsolventen
Während des Studiums muss jeder Student fleißig die notwendigen Kenntnisse beherrschen. Das ist eine Grundlage für die künftige Beschäftigung. So früh wie möglich gestaltet jeder Student eine selbst geeignete Berufsplanung. Dann nimmt Student aktiv an einem oder mehreren entsprechenden Praktika teil. Außerdem können Hochschulstudenten in ihrer Freizeit versuchen, durch teil-zeitige Arbeite mit den Unternehmen einen Kontakt aufzunehmen. Seit letzten Jahren setzt ein Trend in bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen durch. Schon während des Studiums arbeiten Hochschulstudenten für Unternehmen, entwerfen Marketing-Strategien oder erkunden Absatzmärkte. Die Studenten werden als Unternehmensberater genannt. Aber sie machen keinen Gewinn, nur können sich entsprechende Druck- und Telefonkosten erstatten lassen. Obwohl Studenten davon keinen Gewinn machen können, können sie mit Unternehmen sowie Unternehmensleitern direkt Kontakt herstellen. Aus Ferienberufe können Studenten viel Gesellschaftliche Erfahrungen und Lebensstrategien lernen. Das sind deutlich nutzbar für zukuenftige Arbeitsbewerbung. Deswegen glaube ich, dass der Ferienberuf wie Unternehmens-
berater sehr für Studenten geeignet sind.

4. Schlusswort
In letzten Jahren hat sich die Volkswirtschaft in der Zhejiang Provinz rasant entwickelt. Vor allem wird die Privatwirtschaft in ganz China sehr berühmt, gilt als ein Pfeiler der Volkswirtschaft Zhejiangs. Im Jahr 2008 hat die unerwartete Finanzkrise auf die Zhejianger Privatwirtschaft einen ganz schlimmen Einfluss ausgeübt. Viele Außenhandelsfirmen sind pleite gegangen wegen der Krise. Die schlimme Wirtschaftssituation hat schon deutlich die Schwierigkeit der Beschäftigung von Hochschulabsolventen verschärftet. Zu viele untätige Absolventen sind die starke Belastung der Regierung oder der Gesellschaft. Deswegen besetzt die Förderung der Beschäftigungssituation von Hochschulabsolventen so große Bedeutung für Erweckung von Zhejianger Wirtschaft sogar ganz Chinas, dass Landesregierung Zhejiangs notwendige Maßnahmen ergreifen. Wenn die Landesregierung die Beschäftigung von Absolventen fördert, die Volkswirtschaft in Zhejiang Provinz gut und schnell entwickeln kann. Das ist das Ziel meines Textes.

Danksagung
 
An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Frau Weng Zhenhua für die Themenstellung, für die Hilfe bei der Literatursuche, sowie für die intensive Betreuung und Diskussion während aller Arbeitsphasen.
 

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