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中德妇女社会地位之比较

2015-09-14 11:26 来源:学术参考网 作者:未知

Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. Frauenbewegung in Deutschland 1
1.1 Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland 1
1.1.1 Ausgangslage 1
1.1.2 Während und nach der Ersten Weltkrieg 2
1.1.3 In der Zweite Weltkrieg 3
1.1.4 40er Jahre bis Gegenwart 3
1.2 Die Stellung der Frauen im Grundgesetz (ab 1945) 4
2. Gegenwärtige Situation der Frauen in Deutschland 4
2.1 soziale Situation 5
2.1.1 Rollenbild in der Familie 5
2.1.2 Berufschancen 7
2.1.3 Frauen in der Politik 7
2.2 Wirtschaftliche Situation 9
2.2.1 Bildungschancen 9
2.2.2 Gehalt 10
2.2.3 Frauen in Führungspositionen 11
3 Vergleich mit China 12
3.1 die problematische Stellung der Frau in China 12
3.1.1 die traditionelle Rolle der Frauen 12
3.1.2 Die Situation der Frauen heute 13
3.1.3 Die problematische Stellung der Frauen 13
3.2 die Maßnahme ,die Deutschland ergriffen hat 14
3.2.1 Frauenquote 14
3.2.2 Mutterschutz 14
3.3 Chancen zur Verbesserung der Situation der Frau in China 15
4. Zusammenfassung 15
Danksagung 16
Literaturverzeichnis 17
 
Einleitung
Aufgrund der Umbruchssituation nach Kriegsende kam es in allen vier Besatzungszonen zu einem bedeutsamen frauenpolitischen Aufbruch. Vor der Wiedergründung von Parteien und vor den ersten Wahlen hatten deutsche Frauen so genannte Frauenausschüsse gegründet, die überparteilich waren. Später wurde die Gleichbrechtigung zwischen Mann und Frau im Grundgesetz festgelegt. Die deutsche Regierung hat auch viele Maßnahmen ergriffen, um die Stellung der Frauen zu verbessern, z.B das Elterngeld. Ist diese Maßnahme wirklich wirksam, die Stellung der Frauen zu verbessern und ihre Rechte zu gewährleisten?
Diese Frage soll mittels von drei Punkten beantwortet werden. Erstens wird die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland und die Stellung der Frauen im Grundgesetz erklärt. Dann soll die gegenwältige Situation der Frauen in Deutschland untersucht werden. Die Situation der Frauen besteht aus sozialen und wirtschftlichen Faktoren. Die soziale Situation meint z.B das Rollenbild der Frauen in der Familie, Berufschancen und Frauen in der Politik. Die wirtschaftliche Situation bezieht sich auf Bildungschancen, Gehalt und Frauen in Führungspositionen. Zuletzt wird die Situation der Frauen in Deutschland mit der in China verglichen, um zu erkennen, was besser ist.
Deutschland hat viel erreicht, was Gleichbrechtigung zwischen Mann und Frau angeht. Sicherlich kann China von den deutschen Erfahrungen profitieren, denn es gibt innerhalb der chinesischen Gesellschaft noch zahreiche Schranken, die eine gerechtere Behandlung von Frauen verhindern. Im direkten Vergleich der beiden Länder sollen Probleme sowie Chancen deutlich weden, um einige Anregungen zu liefern.

1. Frauenbewegung in Deutschland
1.1 Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland
1.1.1 Ausgangslage
Louise Otto-Peters (1819 - 1895) wird für die Gründerin der Frauenbewegung gehalten. Sie war von der Politik ihrer Zeit begeistert. Sie erfasste die weltanschaulichen Ideen jener Epoche von Freiheit, Gleichheit und Selbständigkeit. 1843 forderte sie: Die Teilnahme der Frauen an den Interessen des Staates ist nicht ein Recht, sondern eine Pflicht.   Und im Jahr 1847 ergänzte sie diese Ausführungen: Selbständig müssen die deutschen Frauen werden, nur dann werden sie auch fähig sein, ihrer Pflicht, teilzunehmen an den Interessen des Staates, immer und auf die rechte Weise nachzukommen. Diese Selbständigkeit kann nur durch individuelle Bildung befördert werden; denn nur ein selbständiges Herz führt zu selbständigem Handeln. 
Nicht nur Louise Otto-Peters, sondern auch andere Frauen jener Zeit kümmerten sich um die Begeisterung der sozialen und demokratischen Bewegung in Deutschland.
In der Revolution im Jahr 1848 wurde man auch auf die spezielle gesellschaftliche Lage der Frauen aufmerksam. Im Jahr 1865 schloss man sich formal in Frauenausschüssen zusammen. Damit entstand die organisierte Frauenbewegung.
Die Hauptziele der ersten Generation der Frauenbewegung waren Selbstständigkeit und Mündigkeit der Frauen in der Gesellschaft. Mit dem Kampf für Gleichrecht auf Arbeit und Bildung wollten sie ihre Ziele erreichen.

1.1.2 Während und nach der Ersten Weltkrieg
Es gab unterschiedliche Meinungen bezüglich der Stellung der Frauen und der Frauenbewegung in Deutschland während und nach dem ersten Weltkrieg. Für die Frauen dieser Welt ist dies die wichtigste Stunde ihrer Geschichte. Das Zeitalter der Frau hat begonnen .  Der Krieg hat in fast allen europäische Staaten die Beziehungen zwischen Geschlechtern von Grund auf geändert.
Die Frauenbewegung der Zwischenkriegszeit konnte zum ersten Mal seit Anfang des 20. Jahrhunderts große Erfolge im Bereich der Frauenrechte aufweisen. Direkt nach der Befreiung Deutschlands 1945 entstanden erste Frauenorganisationen.  Die Organisationen wollten am politischen Wiederaufbau der späteren BRD teilhaben.

1.1.3 In der Zweite Weltkrieg
Einerseits ist der Zweite Weltkrieg ein herber Rückschlag für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.  Andererseits bedeutete der Zweite Weltkrieg das vorläufige Ende der deutschen Frauenbewegung. Eine Ursache dafür ist die Politik der Nationalsozialisten, mit welcher man das alte Bild der Frau wieder aufnimmt. Die Frau wurde nun wieder mehr denn je als Hausfrau und Mutter betrachtet. Diese Rolle wurde der deutschen  Volk nur durch Kinder bekommen, Kindererziehen, Familie gründen und Heiraten nützen kann. Das war ein konservatives Rollenbild der Frauen.

1.1.4 40er Jahre bis Gegenwart
Direckt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gründete Agnes v. Zahn-Harnack den Berliner Frauenbund. Der Bund berief sich auf die Traidition der ersten Frauenbewegung. Ab 1968 gab es autonome Frauenbewegung. Im Unterschied zur organisierten Frauenbewegung war sie nicht zu stark formal strukturiert.
Der eigentliche Beginn der neuen Frauenbewegung war die Gründung eines autonomen Frauenzentrums im Januar 1972 in Berlin. Seit 1972 organisierte das Frauenzentrum zahlreiche Demonstrationen und Aktionen gegen die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen.
In den 80er Jahren hat sich in Berlin ein weiteres Gebiet der Neuen Frauenbewegung etabliert: die Frauenbildungsbewegung.
Heute haben Frauen ein umfangreiches Netzwerk der Frauenbewegung zwischen Frauen in den verschiedenen Arbeitsbereichen in Deutschland eingerichtet. Letztlich hat die Frauenbewegung bundesweit ihre Wirkungsweise in staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen fortgesetzt.

 
 1.2 Die Stellung der Frauen im Grundgesetz (ab 1945)
Bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes zur provisorischen Verfassung des neuen Staates versuchte eine der nur vier weiblichen Abgeordneten des Parlamentarischen Rates, die sozialdemokratische Juristin Elisabeth Selbert, erstmals die volle Gleichberechtigung der Frauen auf allen Gebieten verfassungsrechtlich festzuschreiben. Sie musste dabei gegen unerwartet große Widerstände ankämpfen. Dass ihr langer aussichtslos scheinender Kampf schließlich doch noch gewonnen werden konnte, war einem außerparlamentarischen "Sturm" zu verdanken, an dem die überparteilichen Frauenverbände einen großen Anteil hatten. 
Die Festlegung des Satzes "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" im Grundgesetz (Art. 3 Abs. 2) hatte großen Einfuss auf viele Bereiche. Der Satz stellte den größten frauenpolitischen Erfolg der Nachkriegszeit dar, weil dieser kleine, unscheinbare Satz hat "im tiefsten Sinne revolutionären Charakter" (Selbert).
Weil dieser wichtige Satz im Grundgesetz steht, mussten rechtlichen Regelungen und Gesetz, die nicht passen, geändert werden. Denn nur so kann man es auch wirklich in die Tat umsetzen.
Nach dem Grundgesetz haben Frauen viel mehr Rechte, wie z.B das Wahlrecht für Frauen, die Öffnung der Universitäten für Frauen, die Öffnung weiterer Berufe für Frauen (außer Dienstmädchen, Telefonistin, Verkäuferin).

2. Gegenwärtige Situation der Frauen in Deutschland
Die Verbesserung der Lebensumstände verbessert auch die Entwirklungsmöglichkeiten von Frauen. Früher spielten Frauen eine Rolle als Mutter. Sie blieben zu Hause. Ihre Arbeit waren Waschen, Putzen und Kochen. Man arbeitet, um Familien zu ernähren. Heute können Frauen auch Bildungschancen haben. Sie können auch berufstätig sein. Sie können auch die gleichen Erfolge wie ihr Mann haben.
Obwohl Gleichbrechtigung von Mann und Frau im Grundgesetz geschrieben steht, sind immer noch zu wening Frauen in der Politk- und Wirtschaftstätig. Die Regierung hat viele Dinge getan, um die Bildungs- und Karrierechance von Frauen zu verbessern. Trotz ähnlich gewordener Lebensplanungen bei Mann und Frau gibt es geschlechtesspezifische Unterschiede. Durch die unterschiedliche Prägung der Gesellschaftssystem (BRD VS DDR ) hat man auch im Ost und West eine andere Einstellung zur Rolle von Mann und Frau.

2.1 soziale Situation
2.1.1 Rollenbild in der Familie
Das Mannheimer Institut für praxisorientierte Sozialforschung hat im November 1995 eine Umfrage zur geschlechtesspezifischen Situationanalyse gemacht. Mann hat viele Einschätzungen und Meinungen erfasst. Wichtige Ergebnisse der Umfrage ergaben:
•50 % der Wsetdeutschen und 45 % der Ostdeutschen ist Partnerschaft wichtig.
•86 % glauben die Ehe
•22 % im Westen und 24 % im Osten sind Kinder wichtig. 1

Für Frauen im Westen und Osten bedeuten Kinder mehr als Männer. Beruf ist Männern häufig wichtiger. In ganz Deutschland glaubt man, dass die Kindererziehung die gemeinsame Aufgabe von Müttern und Vätern ist. Die ältere Generation ist der Meinu ng, dass die Verantwortung für die Kinder traditionell bei Frauen liegt.
Im West Deutschland glauben 62%, dass die Erfahrung in Kindergarten schädlich für die Entwirklung von Kindern ist. Aber in Ost Deutschland ist der Anteil nur 40%. Ein Grund dafür ist die alltäglich Erfahrung in der DDR. In der DDR werden in den achtziger Jahren über 70 Prozent der Kleinkinder in Klippen und über 90 Prozent der Vorschulkinder in Tagesstätten betreut.
Bei der klassischen Arbeitsteilung fühlen sich Frauen ihre Freizeit doppelt eingeschränkt wie Männer. Familien mit Kindern zeigen den geschlechtesspezifischen Unterschied sehr deutlich. Mehr als 60 Prozent der Frauen halten ihre Freizeit für eingeschränkt. Bei den Vätern ist der Anteil nur halb so hohe beziehungsweise noch gringer. Das heißt: Die Arbeit wird zum weit überwiegenden Teil von Frauen erledigt. Die traditionellen Hausarbeiten, z.B Waschen, Putzen und Kochen, wird in 75 bis 90 Prozent der Familien von den Frauen erledigt.
In den beiden Teilen Deutschlands durch alle Altesgruppen hindurch  machen die Frauen mehr für die Familien und Haushalt. Und deshalb haben sie weniger Freizeit.

Formen des Zusammenlebens    
 

 
 


In dem Fomular mit dem Überschrift „ Formen des Zusammenlebens “ zeigte uns, dass die Formen des Zusammenlebens von Altgruppe der 25.bis 34 jahrigen Anteil in Prozent im Jahr 1993. Die ersten Stelle der Formen des Zusammenlebens war Ehepaare mit Kindern: 43.4 Prozent. Dann folgten die Formen: Alleinlebende, Ledige bei ihren Eltern und Ehepaar ohne Kinder. Die Anteile dieser drei Formen waren jeweils 16.8 Prozent, 13.6 Prozent und 11.3 Prozent. Die Anteil von nichtehelichen Lebensgemeinschagten ohne Kinder war 7.0 Prozent. Der Anteile der Formen von nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit Kindern, Alleinerziehende mit Kindern und Sonstige waren sehr wenig.  Die Ehepaare mit Kindern ist die allgemeinste Forme. Aber fast 50 Prozent von Formen des Zusammenlebens haben keine Kinder.
2.1.2 Berufschancen
Die Gleichstellungspolitik von Bund, Ländern und Kommunen umfasst im Wesentlichen alle Bereiche. Die Gleichstellungspolitik beeinflusst den öffentlichen Dienst, sondern auch den privatwirtschaftlichen Sektor. Das Diskriminierungsverbot steht in Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes ("Niemand darf wegen seines Geschlechts [...] benachteiligt oder bevorzugt werden") geschrieben. Nach Maßgabe des Diskriminierungsverbotes kann der Staat Normen setzen. Wer dieses Diskriminierungsverbot nicht beachtet, wird juristisch belangt.
Heute haben Frauen bessere Ausbildung als früher. Sie wollen auch berufstätig sein. Aber manchmal ist der Haushalt eine Beschränkung für Frauen. In Familien mit Kindern ist diese Beschränkung besonders groß. Die Umfrage von Ende 1996 vom Deutschen Jugendinstitut München zeigte, dass sich nur 27 Prozent der verheirateten Frauen mit Kinder im Verhältnis zu ihrem Beruf verbessern können. Deswegen wünschen zwei Drittel der Frauen sich Kinder, aber haben sie keine Kinder. Sie wollen die Berufstätigkeit nicht unterbrechen. Deshalb schieben sie ihren Kinderwusch häufig solange auf. Nach jüngsten Untersuchungen, so Frau Nave-Herz, bleibe heute jede fünfte Familie kinderlos. 

2.1.3 Frauen in der Politik
In der Politik haben die Frauen Frauenausschüsse etabliert. In den beiden großen Parteien SPD und CDU ist fast jedes dritte beziehungsweise vierte Mitglied weiblich. Bemerkenswert entwickelt hat sich der Anteil der Frauen im Bundestag: im Jahr 1980 stellten sie nur acht Prozent der Parlamentarier, im Jahr 2005 waren es fast 32 Prozent. Im gleichen Jahr wurde Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin Deutschlands.
Die Bundeskanzlerin und die Bundesministerinnen und Bundesminister bilden zusammen das Bundeskabinett. Die Chefin der deutschen Regierung ist eine Frau Kanzlerin – Angela Merkel. Es gibt noch sechs weitere Frauen in der Bundespolitik. Beispielsweise, die Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend - Ursula von der Leyen. Sie ist verheiratet. Und sie ist eine Mutter von sieben Kindern. Sie hat besseres Verstehen, wie es familienfreundlich ist. Noch ein Beispiel ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung - Annette Schavan. Es ist eine wichtige Stelle in der Bundesregierung. Und die Bundesministerin der Justiz ist auch eine wichtige Stelle. Es ist von Brigitte Zypries besetzt.

Frauen im Parlament 
 

In der Bundesrepublik Deutschland nimmt die Anzahl der von Frauen, die im Parlamentsmandate besetzten, seit einigen Jahren zu.  Der Anzahl weiblicher Bundestagsabgeordneter stieg von 28 im Jahr 1949 auf 177 im Jahr 1994. In Zeitraum von 1983 bis 1994 sind die Steigerungsrat sehr offensichtlich. Der Anteil weiblicher Bundestagsabgeordneter stieg von 9,8 Prozent im Jahr 1983, 15,4 Prozent im Jahr 1987 und 20,5 Prozent im Jahr 1990 auf 26,3 Prozent in Jahr 1994. Es gibt immer Frauen in der Parlamentsmandate besetzten. Es ist ein Zeichen der Verbesserung von Situation der Frauen.
In den unterschiedlichen Parteien ist die Steigerung des Anteils von Frauen anders.
Die Grünen mit 46,1 Prozent ebenfalls den höchsten Frauenanteil, es folgen SPD (27 Prozent), "Sonstige" (21,1 Prozent), CDU (20,6 Prozent), FDP (15,4 Prozent) und in Bayern die CSU (8,7 Prozent).
Die unterschiedlichen Entwicklungen in den Parteien hängen von einem guten Teil ab, ob und wie verbindlich Frauen bei der Vergabe öffentlicher Ämter unterstützt werden.
Die Grünen hat im Jahr 1986 eine Frauenquote von 50 Prozent eingeführt. Das war erstmallich in der deutschen Politik. Dises zeigte wie wenig Frau in der deutschen Politik tätig waren. Die SPD wollte Frauen fordern. z.B mit einer Quote von 40 Prozent. Aber sie hatte damit keinen großen Erfolg. Die CDU wollte den Anteil der Frauen auch steigern. Es geht nur langsam voran.
Im Großen und Ganzen haben das Bundesgleichberechtigungsgesetz, die Gleichstellungsgesetze der Länder gemeinsame Ziele. Auf der Grundlage von Frauenförderungplänen soll der Anteil von Frauen im öffentlichen Dienst insbesondere in den höheren Laufbahnen steigern. Niemand soll wegen seinen Geschlechtes diskriminiert werden. Man soll sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz bekämpfen. Durch der flexiblen Arbeitsplatz und Beurlaubung aus familiären Gründen soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frau und Mann erleichtert werden.

2.2 Wirtschaftliche Situation
2.2.1 Bildungschancen
Wie andere moderne Gesellschaften hat Deutschland einen Fortschritt auf den Bildungsbereich gemacht. Deutschland hat im Grundgesetz geforderte Gleichbrechtigung der Frauen geschrieben. Heute haben die Mädchen im Bildungsberereich die Jungen nicht nur eingeholt, sondern auch überholt. An den Gymansien stellen die Mädchen 56 Prozent der Absolventen. Und der Anteil junger Frauen an den Studienanfängern der Universitäten beträgt etwa 54 Prozent. Von den Auszubildenden sind 43 Prozent junge Frauen. Immer mehr Frauen stehen im Berufsleben. 
Bereits in der Schule, in der beruflichen Ausbildung und im Studium werden die Grundlagen für berufliche Karrieren gelegt. Mit besserer beruflichen Bildung kann man im später Berufsleben Führungspositionen erreichen. Dies gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Frauen bringen gute Voraussetzungen für Führungspositionen mit. Sie haben höhere Bildungsabschlüsse und bessere schulische Leistungen als Männer.
In der beruflichen Bildung werden die Weichen für das berufliche Weiterkommen bereits mit der Auswahl des Ausbildungsberufs gestellt. Mädchen orientieren sich vielfach an herkömmlichen Rollenmustern (das heißt Haushalt und Familien). Und sie kümmern sich weniger um möglichen Aufstiegschancen oder um späteren Existenzgründungen. Die meisten Mädchen und jungen Frauen sehen für sich nur ein begrenztes Berufsspektrum. (Berufsbildungsbericht 2005)

2.2.2 Gehalt
Bei Löhnen und Gehältern bestehen nach wie vor Differenzen zwischen den Geschlechtern: So verdienen Arbeiterinnen nur 74 Prozent des Gehalts ihrer männlichen Kollegen und Angestellte lediglich 71 Prozent.  Dies hat im Wesentlichen damit zu tun, dass Frauen häufig in niedrigeren und damit schlechter bezahlten Positionen arbeiten.

Der Personalmarkt.de hat eine Untersuchung für das Hamburger Magazin "Stern" gemacht. Die Ergebnisse sind am 03.11 2004 veröffentlich worden. Für die Untersuchung wurden 22 Berufsgruppen Unterschiede beim Jahresgehalt zwischen Männer und Frauen in gleichen Beruf aufweisen. Eine Controllerin verdient im Jahr fast 42,500 Euro. Das sind fast 20,000 Euro weniger als ein Controller verdient. Eine Ingenieurin verdiente ein Viertel weniger als ihr Kollege. Bei Unternehmensberater ist das Jahresgehalt 30 Prozent niederiger bei einem männlich Kollegen. Das gleiche gibt es für Frauen in Führungspositionen. Die Unterschiede beim Gehalt zwischen Männern und Frauen sind in Deutschland im europäischen Vergleich sehr groß. 

2.2.3 Frauen in Führungspositionen
Nach der verschiedenen Untersuchungen und Statistiken ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen gestiegen. Im Rahmen des IAB-Betriebspandels sind die Daten erhoben worden. Die Daten betreffen die Führungsstruktur in Betrieben der Privatwirtschaft in Deutschland. Das IAB-Betriebspandel umfasst etwa 13,000 privatwirtschaftliche Betriebe aus allen Branchen. Bei der Erhebung und Auswertung zur Führungsstruktur werden zwischen Vorgesetztenfunktionen auf der obersten Führungsebene und auf der zweiten Führungsebene unterschieden. Die erste Führungsebene b eeinhaltet Geschäftsführung, Eigentümer/in, Vorstand und Betriebsleitung. Während der zweite Führungsebene ist unterhalb der obersten Führungsebene liegenden Führungspositionen, z.B Abteilungsleiter, Unterstaatssekretär und Adjutant.
Wichtige Ergebnisse der Untersuchung sind: Fast die Hälfte aller Beschäftigten in den rund 1,3 Mio. Betrieben der Privatwirtschaft in Deutschland sind Frauen (West46 %, Ost 44% ). Dabei sind Frauen auf der ersten Führungsebene mit durchschnittlich einem Viertel (24 %) vertreten. In den neuen Bundesländern sind die Anteile etwas höher als in den alten. In den alten Bundesländern ist der Anteil 23 Prozent. Auf der zweiten Führungsebene liegt der Frauenanteil in Ost- und Westdeutschland nur ein bisschen unter dem durchschnittlichen Anteil von Frauen an der gesamten Belegschaft ( Abbildung 1).
Zu weniger Frauen sind in erster Führungsebene. Mit dem Vergleich gibt es deutlich mehr Frauen in den zweiten Führungsebene. Aber noch 60 % sind die Männer. Es gibt kaum Unterschied zwischen Ost und West. Es ist ein bundesweites Probleme.

Abbildung 1: Frauenanteile an Beschäftigten und an Führungspositionen in Betrieben der Privatwirtschaft – getrennt nach West- und Ostdeutschland (Mittelwerte in %)

 
Bilanz Chancengleichheit Frauen in Führungspositionen Februar 2006
3 Vergleich mit China
3.1 die problematische Stellung der Frau in China
3.1.1 die traditionelle Rolle der Frauen
Von Kofuzianismus beeinflusst halten die Chinesen die Familien für sehr wichtig. Die kleinste Einheit der Gesellschaft ist nicht das Individuum, sondern die Familien. Früher war die Hierachie in der Gellschaftsystem sehr ernst. Die Ranghöheren herrschten über die Rangniederigen: im Staat der Herrscher über seine Untertannen, in der Familien der Älteste über die seine Nachkommen, der Mann über die Frau, die ältere Bruder über die jüngeren. Mit der Durchsetzung des Konfuzianismus etablierte sich ein streng partriachalisches Familiensystem, in dem der Frau nur eine untergeornete Rolle zukam. Innerhalb dieses Systems bedeuteten Töchter häufig nur eine Belastung.  
Die Töchter hatten keine Chance, die Schule zu besuchen. Die meisten Mädchen waren Analphabeten. Die Rolle der Frauen in den Familien waren nur die Tochter der Vater, die Ehefrau der Mann, die Gattin der Schwiegermutter und die Mutter des Kindes. Eine Frau hatte vor allem zu gehorchen, als Tochter dem Vater, als Ehefrau dem Ehemann und als Witwe dem erwachsenne Sohn. 
In einen streng partriarchalischem Familiensystem waren Mann und Frau nicht gleichwertig. Frau war nur eine Nebenrolle vom Mann. Manchmal wird Frau als Geburtenmaschine betrachtet. Frauen mussten mindest einen Sohn zur Welt bringen. Wenn sie nur Töchter zur Welt brachte, war es als ihre Schuld angesehen. Kinderlosigkeit war ein Grund, eine Ehefrau zu verstoßen und sie in ihre Familien zurückzuschicken. Frau war natürlich finanziell von ihrem Mann abhängig, weil ihre Mitgift in seinen Besitz überging und sie keine Recht auf das väterliche Erbe hatte.

3.1.2 Die Situation der Frauen heute
Durch Befreiung werden alle chinesischen Institutionen Schulen für Mädchen errichtet. Junge Frauen können auch Hoch- und Fachschule besuchen. Der Anteil der Mädchen in der Grundschule ist 47.4%. In der Fachschule ist Anteil 51.5%.  Die Lebenssituation der Frauen heute ist besser als früher. Es gibt erfolgreiche Frauen in allen Bereichen. Bis Ende des Jahres 2004 heben insgesamt 337 Milionen Frauen einen Beruf. Es nimmt 44.8% der Arbeiter in China ein.

3.1.3 Die problematische Stellung der Frauen
Frauen sind in China noch nie gleichbrechtigt, früher nicht und auch heute nicht. das konfuzianische Rollenverständnis lebte wieder auf, ebenso wie alte Vorurteile. Frauen seien Männer schon von Natur aus unterlegen, meinte der erfolgreiche und überraus charmante Top-Manager einer Fluggesellschaft. 
In der Führungspositionen sind Frauen sehr wenig, z.B in der ersten Führungsebene sind Frauen 30.5%, in der zweiten Führungsebene sind 42.0%. Die meisten Frauen interesieren sich für Politik nicht. In Jahr 2004 nehmen die Frauen in Kommunistische Partei 18.6%. Der Anteil der Beschäftigte im öffentlichen Dienst ist 37.7%. Aber in der Führungsebene ist der besonders wenig. Die Leiterinnen in der Regierung sind nur 12.6%. Jetzt gibt es nur eine Premierministerin im Staatrat.
Viele Frauen bleiben heute wieder zu Hause, wenn sie es sich leisten können und der Beruf sie nicht ausfüllt. Meisten chinesische Männer sind der Meinung, dass die Hausarbeit natürlich die Arbeit der Frauen. Die Frauen soll auch um die Kinder kümmern. Es verliert sein Gesicht, wenn er in der Familien die Hausarbeit macht.

3.2 die Maßnahme ,die Deutschland ergriffen hat
Es gibt ähnliche Probleme in Deutschland. Die Frauen interessieren sich nicht für die Politik. Welche Maßnahme hat Deutschland ergriffen, um diese Probleme zu lösen? In China stoßen Frauen auf Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitsgeber haben lieber Männer als Frauen. In diesem Bereich ist Deutschland weit entwicklt als China.

3.2.1 Frauenquote
Früher war der Anteil von Männern und Frauen nicht gleich. Seite einigen Jahren nimmt die Anzahl der Frauen mit Parlementsmandate zu. Aufgrund der Frauenquote entstand diese positive Entwirklung. Die SPD hat eine unverbindlich Selbstverpflichtung zur Frauenförderung gesetzt. Ihr Ziel ist, dass im Jahr 1998 eine Quote von 40 Prozent erreicht sein soll. Die CDU verpflichtete sich auch den Anteil der Frauen an Mandaten zu steigern. Ihr Ziel ist, dass ein Drittel der Parteiämter künftig an Frauen vergeben werden soll. Die FDP, die PDS und der DGB haben auch das gleiche Ziel. Obwohl werden dieses Ziel nicht erreicht worden ist, bewirkt es die Steigerung der Anzahl der Frauen in den Parteien.

3.2.2 Mutterschutz
„Schon seit 1878 bestehen gesetzliche Regelungen zum Mutterschutz in der Arbeitswelt. Nachtarbeitsverbot, Verbot belastender Tätigkeiten, Kündigungsschutz für werdene und stillende Mütter sowie das Mutterschaftsgeld (sechs Wochen vor bis acht Wochen nach der Geburt) sind die markanten Merkmale heute. 1986 wurden als wichtige sozialpolitische Innovationen Erziehungsgeld, Erziehungsurlaub und Erziehungsjahr in der Gesetzlichen Rentenversicherung (Babyjahr) eingeführt.“
3.3 Chancen zur Verbesserung der Situation der Frau in China
Man hat Frauenausschlüsse etabiliert, damit das Interesse der chinesischen  Frauen an Politik bewirkt wird. Die Kommunistische Partei kann auch Frauenquote einführen, um den Anteil der Frauen in der Partei zu erhöhen.
Auf dem Arbeitsmarkt die Gleichbrechtigung in Gesetz eingefüht. Wenn zwei Personen-eine Frau und ein Mann, gleich gut qualifiziert sind-sich um eine Arbeitsstelle bewerben, die Arbeitsgeber diese Frau bevorzugt nehmen soll. Wenn man eine gleiche Arbeit macht, soll das Gehalt auch gleich sein. Nicht nur die Mütter haben Anspruch auf ein Mutterjahr, sondern auch Väter auf ein Vaterjahr. Damit teilt man sich die Verantwortung für Kinder in der Familien.

4. Zusammenfassung
Es gibt nicht nur in China, sondern auch in Deutschland einige Probleme bei der Gleichbrechtigung zwischen Männern und Frauen. Der Anteil von Frauen in der Führungspositionen in der Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gleich wie der vom Mann. In gleichen Beruf gibt es auch Unterschiede beim Jahresgehalt zwischen Männer und Frauen. In China ist der Anteil der Frauen in Parteien sehr wenig. Es gibt auch Unterschiede beim Einkommen zwischen Männern und Frauen in China..
Aufgrund der Frauenquote ist der Anteil der Frauen in der Parteien in Deutschland mehr als der in China. Über diese Probleme kann China von den Erfahrungen Deutschlands profitieren. Die chinesische Regierung kann auch einige Maßnahmen ergreifen, um das Interesse der chinesischen Frauen an Politik zu erwecken. z.B Frauenausschüsse zu gründen. Zu den unterschiedlichen Behandlungen auf dem Arbeitsmarkt hat die deutsche Regierung die Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt ins Gesetz eingefüht.
In Deutschland gibt es eine stärkere Gleichbrechtigung zwischen Mann und Frau. Durch die Untersuchung der gegenwärtigen Situation der Frauen in Deutschland kann China von den deutschen Erfahrungen profitieren. China kann sich etwas Anregendes am Beispiel Deutschlands erwerben. Mit dem Vergleich beider Länder kann China auch einigen Missbrauch verhindern und einige Maßnahmen ergreifen.
Danksagung

An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Herren Schmidt für die Themenstellung, für die Hilfe bei der Literatursuche, sowie für die intensive Betreuung und Diskussion während aller Arbeitsphasen.

答谢词

在此向Michael Schmidt老师由衷地表示感谢。感谢他在论文写作中在确定题目、收集资料、讨论和指导方面对我所作的一切。

Literaturverzeichnis

[1] Die Bundesregierung Bilanz Chancengleichheit Frauen in Führungspositionen. Februar 2006
[2] Elke Schüller  „ Frauenbewegung“ < http://www.bpb.de/themen/UPBSNJ.html>.
[3] Gisela Helwig  „Einstellungen und Lebenspläne“
<http://www.bpb.de/publikationen/K3C4QF,2,0,Einstellungen_und_Lebenspl%E4
ne.html#art2 >.
[4] Gisela Helwig  „Frau und Gesellschaft“
< http://www.bpb.de/publikationen/D6SSWQ,6,0,Frau_und_Gesellschaft.html#art6>.
[5] http://www.maraba.de/Gedseite/ menschgs/fraunbew.htm .
[6] http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/gesellschaft/main-content-08/
frauen-und-maenner.html.
[7] http://www.manager-magazin.de/koepfe/karriere/0,2828,326246,00.html.
[8] Duby, G.; Perrot, M.; Thébaud, F. (Hrsg.): Geschichte der Frauen im 20. Jahrhundert. 1.Auflage. Rom: Editori Laterza, 1992
[9] K. Marx und F. Engels: Gesammelte Werke, Bd. 32, Berlin 1965
[10] Lothar•Neumann/Klaus Schaper: Die Sozialordnung der Bundesrepulik Deutschland, Bonn: 2008
[11] W. I. Lenin: Die Aufgaben des Proletariats in unserer Revolution, ausgewählte Werke II, Berlin (Ost) 1961
[12]Yu-Chien Kuan "Der China-Knigge". Eine Gebrauchsanweisung für das Reich der Mitte. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2006
[13] 中华人民共和国国务院新办公室.国性别平等与妇女发展状况.白皮书.中华人民共和国国务院新办公室 2005年8月
 

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